PSYCHOLOGISCHE BERATUNG-KRISENINTERVENTION
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Die Bewältigung von Veränderungen, Konflikten und Krisen im
persönlichen, familiären und beruflichen Leben stellt das zentrale Thema
der psychologischen Beratung dar. Unvorhergesehene Ereignisse können
gleichermaßen wie Unzufriedenheit im privaten und beruflichen Bereich
eine Neuorientierung im Leben notwendig machen. In Krisensituationen
scheinen die eigenen Handlungskompetenzen zu versagen, der Leidensdruck
steigt und die Suche nach Lösungen gestaltet sich schwierig. Nahe
stehende Menschen sind häufig überfordert und so entsteht das Empfinden
alleine gelassen zu werden. Das Bedürfnis nach Unterstützung und
fachlichem Rat durch einen unabhängigen Berater wächst.
Sie finden in mir eine kurzfristig erreichbare, achtsame Beraterin, die Sie systematisch in Ihrem Veränderungs- und Entwicklungsprozess unterstützt. Das Ziel hierbei ist die Verbesserung oder/und Wiederherstellung der Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit im Lebens- und Berufsalltag. Im Zuge der gemeinsamen Arbeit wird die aktuelle Problemsituation reflektiert, definiert und strukturiert. Die Entwicklung einer Neuorientierung wird begleitet durch die Förderung von Lösungs- und Problembewältigungsstrategien, Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion sowie einer optimistischen Grundhaltung. Der Fokus liegt hierbei stets auf den persönlichen Fähigkeiten und Potenzialen des Klienten/der Klientin. |
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Typische Beratungs-Anliegen |
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Im Rahmen der psychologischen Beratung biete
ich neben persönlichen und telefonischen Beratungsterminen die
Möglichkeit, das Gespräch während eines Spaziergangs zu führen.
Informationen hierzu unter
Walk and Talk. Auch biete ich die psychologische Beratung per E-Mail oder Briefpost an. Informationen hierzu finden Sie unter Online-Beratungsangebot. |
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Weitere Informationen zu der psychologischen
Beratung Da sich psychologische Beratung und Psychotherapie inhaltlich überschneiden, ist die Abgrenzung und Definition des Beratungsbegriffes von Interesse. 1. Unter der psychologischen Beratung ist eine zeitlich begrenzte Hilfeleistung zu verstehen, die auf einer helfenden, präventiven und interventiven Beziehung zwischen dem Klienten und dem Psychologen basiert. Der beratenden Psychologe versucht zeitnah mittels stützender Methoden bei einem belasteten Klienten einen Lernprozess in Gang zu bringen, der die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis und Selbsthilfe fördert sowie die Handlungs- und Problembewältigungskompetenz verbessert, so dass eine Aufwärtsentwicklung in psychischer, geistiger und physischer Hinsicht folgt. Die Kosten für die psychologische Beratung werden von den Krankenkassen nicht übernommen. Ein großer Vorteil der Selbstzahlung ist die Wahrung von maximaler Diskretion und die Vermeidung der Etikettierung einer psychischen Störung (bei Antrag auf Übernahme von Psychotherapiekosten bei den Krankenkassen wird ein psychologischer Befund mit Angabe der psychischen Störung erstellt). 2. In der Psychotherapie wird hingegen pathologisches Erleben und Verhalten, welches meist in der individuellen Persönlichkeitsstruktur des Patienten verankert ist, behandelt. Die Psychotherapie dient der Behebung von physischen und Verhaltensstörungen sowie der Auflösung fehlgeleiteter Denkmuster. Da ich eine psychologische Privatpraxis führe, wird mein psychotherapeutisches Angebot lediglich von den privaten Krankenkassen und den Zusatzversicherungen zur gesetzlichen Krankenkasse – in Abhängigkeit von Ihrem individuellen Versicherungsumfang - entweder ganz oder teilweise übernommen. Für die Kostenübernahme der Psychotherapie fordern die Krankenkassen einen psychologischen Befund mit Angabe einer psychischen Störung. Bitte überdenken Sie bereits im Vorfeld, dass dieser Umstand gravierende Nachteile beim Neuabschluss bestimmter Versicherungen (z. B. Private Krankenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Lebensversicherung) mit sich bringen kann. Je nach Beruf bzw. Beschäftigungsverhältnis ist die Selbstzahlung unter Umständen ebenfalls in Erwägung zu ziehen. Als Selbstzahler einer Psychotherapie genießen Sie absolute Diskretion, da die Beantragung der Kostenerstattung bei der Krankenkasse und somit die Befunderstellung entfällt. |
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